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GLOBALIS - Oase der Natur
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Eine intakte Darmschleimhaut (Mukosa) ist eine wichtige Schutzbarriere vor Schadstoffen und deren Eindringen in den Blutkreislauf.
Globalium Zeolith stärkt diese Schutzfunktion der Darmwand und unterstützt dadurch das Immunsystem.
Es reduziert - bei kurmäßiger Einnahme - den Zonulinspiegel,
welcher bei chronisch entzündeten Darmerkrankungen, Zöliakie, Diabetes mellitus aber auch bei anderen Autoimmunerkrankungen sowie bei längeren antibiotischen Therapien erhöht ist.
Globalium Zeolith belastet den Stoffwechsel nicht.
Es wird vom Organismus nicht aufgenommen sondern durchwandert - angereichert mit den Stoffwechsel Abfallprodukten und evtl. Schwermetallen - den Magen-Darmbereich. Es wird auf natürlichem Wege mit dem Stuhl ausgeschieden.
Ein Rohstoff in seiner reinsten Form
Die tribomechanische Aktivierungsverfahren, verbunden mit neuester PMA- Technologie.
Wiederverwendbares hochwertiges Violettglas zum Erhalt seiner biophysikalischen Eigenschaft
Globalium Zeolith ist ein zertifiziertes Medizinprodukt der Klasse II b (gemäß der europäischen Richtlinie 93/42 EWG).
Zeolithe werden in der allgemeinen Literatur auch als Vulkanmineral bezeichnet. In der Mineralogie unterteilt man das Zeolith in verschiedene Untergruppen.
Klinoptilolith stellt eine dieser Untergruppen dar. Für medizinische Zwecke wird hauptsächlich das terrestrische Klinoptilolith verwendet, welches aus an Land abgelagerten vulkanischen Aschen und Tuffen entstand.
Klinoptilolith kann auf zwölf unterschiedliche mineralogische Weisen (Klinoptilolith an Land, unter Wasser, in Lavaergüssen, Gebirgsklüften etc.) entstehen.
Es macht nicht nur einen mineralogischen, sondern auch einen qualitativen Unterschied, wie und wo Klinoptilolith entstanden ist.
Explosive vulkanische Ereignisse produzieren sehr viele (glasige) Aschen und Tuffen, die sich ablagern und über einen langen Zeitraum von Niederschlägen und Grundwasser durchdrungen werden. Diese vulkanischen Ablagerungen werden dadurch verändert und z.B. mit Natrium, Kalium, Magnesium und weiteren wertvollen Stoffen angereichert.
Wenn die Dicke der Vulkanablagerung mindestens 500 m beträgt und (ab einem ph-Wert von 9,5) das durchdringende Wasser im Laufe der Zeitgeschichte die glasigen Anteile der Tuffschicht herauslöst, werden dadurch Hohlräume geschaffen, was die Kristallisation von Klinoptilolith in der obersten, ca. 100 m dicken Schicht, ermöglicht.