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Unser Körper leidet unter den Schadstoffen, denen wir ausgesetzt sind.
Unser Körper verkraftet die vielen Giftstoffe immer weniger – vor allem, weil die Zahl der belastenden Substanzen stetig zunimmt und dadurch im Körper eine Art Cocktail entsteht, dessen Wirkung schon lange keiner mehr überblickt: Wenn z.B. die Substanz xy allein noch keine Gesundheitsgefahr darstellt, kann sie in Kombination mit anderen bedenklichen Substanzen hochgefährlich sein.
Experten warnen seit Jahren vor den unüberschaubaren Folgen dieses Gift- Sammelsuriums, dem wir immer mehr ausgesetzt sind. Viele Giftstoffe kann der Körper selbst nicht mehr entfernen, denn die Entgiftungsorgane sind entweder überlastet oder haben gegenüber bestimmten Stoffen ohnehin keine Chance, wie z.B. beim hochgiftigen Quecksilber.
Das Thema Aluminium ist in aller Munde und kam spätestens als Zusatz von Impfstoffen oder Bestandteil von Deodorants in die Schlagzeilen der Presse. Bedingt durch die menschlichen Aktivitäten nimmt das biologisch aktive Aluminium stetig zu und lässt so auch dessen Exposition für den Menschen in die Höhe schnellen. Aluminium in seiner reinen Form ist sehr reaktionsfreudig und kommt in der Natur fast immer als Bestandteil von Verbindungen vor. Durch die breite Anwendung von Aluminium in einer Vielzahl von Produkten, wie Kosmetika und Lebensmittel, ist eine direkte Exposition für die Allgemeinbevölkerung kaum mehr zu vermeiden.
Entscheidend für die Gefährdung ist jedoch die Absorptionsrate des Aluminiums im Körper. Je nach Aluminium-Spezies und Umwelt kann die Aufnahme von Aluminium von Mensch zu Mensch sehr individuell sein, kumulative Effekte können zu erhöhten Aufnahmemengen führen und so von der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) festgesetzte Grenzwerte leicht überschritten werden.
Siliziumreicher Natur-Zeolith-Klinoptilolith als mögliche Hilfe gegen Aluminium-Belastungen