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Globalium Zeolith wirkt wie ein Schwamm im Magen- Darm- Trakt. Es bindet Schwermetalle (Blei, Arsen, Quecksilber, Cadmium, Cäsium Chrom und Nickel) und Stoffwechsel- Abfall- Produkte (z.B. Ammonium). Diese Stoffe werden dann auf natürlichem Wege über die Verdauung ausgeschieden.
Dies trägt dazu bei, dass Organe wie Leber, Nieren, Darm und Haut entlastet werden und eine Zunahme des antioxidativen Schutzes/Stärkung der Abwehrkräfte erreicht wird.
Zudem wird durch die Ablösung der Schadstoffe von den Rezeptoren (Andock-stellen) im Dünndarm die Aufnahme von Nährstoffen und Spurenelementen aus unserer Nahrung verbessert.
Schon bei der Reaktorkatastrophe 1986 in Tschernobyl wurde das Naturmineral Zeolith Klinoptilolith zur erfolgreichen Behandlung von radioaktiv belasteten Menschen, aber auch Tieren, Böden und Gewässern erfolgreich angewendet.
Aufgrund der Erfahrung der vergangenen Ereignisse (Atombomben in Hiroshima und Nagasaki) konnten die Experten die Radioaktivität nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl eindämmen.
Am wirksamsten war die Behandlung von radioaktiven Einflüssen unmittelbar nach der Belastung mit radioaktiven Stoffen wie Caesium und Strontium. Auch die Anwendung innerhalb der ersten 10 Tage konnte die Radiotoxin-Wirkung verhindern und dadurch Menschenleben retten. Am effektivsten ist die Therapie direkt nach dem erstmaligen Kontakt mit der radioaktiven Belastung, wobei es empfohlen wird, schon vorbeugend mit der Einnahme vom speziell aufbereiteten Zeolith Klinoptilolith zu beginnen.
Quelle:
Vgl. Hecht, K. (2016): Zeolith – Lebenskraft durch das Urgestein. Prävention Detoxhygiene Ökologie. Baunach: Spurbuchverlag. S. 233–241.
Es ist bekannt, dass unterschiedliche, insbesondere wiederkehrende physische Belastungen zu einer Störung der Darmwandfunktion (Leaky-Gut-Syndrom) führen können. Beim Leaky Gut-Syndrom ist die Darmschleimhaut (Mukosa) unphysiologisch durchlässig. Dadurch gelangen unerwünschte Stoffe in den Blutkreislauf.
Die Darm-Wand-Barriere schützt den Körper vor unerwünschten Stoffen, die im Darmmilieu vorkommen. Ist diese Barriere gestört, steigt die Gefahr, dass Schadstoffe durch die Darmwand in den Blutkreislauf dringen und den Organismus schädigen.
Globalium Zeolith stärkt nachgewiesenermaßen die physiologische Darmwandfunktion und damit die Schutzmauer des Körpers vor Fremdstoffen.
Die Darmbarriere ist unser Schutzwall zur “Außenwelt”
Die Darmwand muss zwei widersprüchliche Aufgaben erfüllen. Sie soll einerseits für aufgenommene Nährstoffe, Vitamine und Spurenelemente durchlässig sein, andererseits aber vor dem Eindringen schädlicher Bakterien, Pilze, Viren und Schadstoffe schützen. Die Darmbarriere ist also nicht starr, sondern sehr selektiv reguliert. Bei der Regulation der Darmbarriere arbeitet die Darmschleimhaut eng mit den Bakterien der Darmflora, den im Darm ansässigen Immunzellen und dem vegetativen Darmnervensystem zusammen.
Zur Abbildung: Die sog. "Tight junctions" verschließen die Zellzwischenräume in der Darmschleimhaut, damit keine unerwünschten Partikel in das Blut gelangen. Ihre Integrität wird von Zonulin reguliert. Zonulin wird von der Darmschleimhaut sezerniert und bewirkt durch Bindung an spezifische Rezeptoren die Kontraktion des Zytoskeletts und somit die Öffnung der interepithelialen Kanäle. In den Abbildungen ist die Darmwand von oben dargestellt.
Mittleres Bild: Funktionierende "tight junctions" welche die Darmschleusen gut zusammenhält.
Rechts: nach Zonulineinwirkung geöffnete Zellzwischenräume in der Darmwand.
Zonulin: Zonulin ist ein Protein, welches für die Regulation in der Darmwand verantwortlich ist. Wenn das Zonulin erhöht ist, wird die Darmschleimhaut gestört und zu durchlässig. Der Zonulinspiegel ist besonders bei chronisch entzündeten Darmerkrankungen, Zöliakie, Diabetes mellitus aber auch bei anderen Autoimmunerkrankungen sowie bei längeren antibiotischen Therapien erhöht.
Globalium Zeolith reduziert, bei kurmäßiger Einnahme, den Zonulinspiegel.
Was bildet die Darmbarriere?
Tight Junctions (lat. Zonula occludens) sind schmale Bänder aus Membranproteinen, welche die Verbindung zwischen den Epithelzellen der Darmschleimhaut herstellen. Die Tight Junctions verschließen den Zellzwischenraum und bilden somit eine parazelluläre Diffusionsbarriere. Diese intestinale Barriere kontrolliert den Fluss von z.B. gelösten Aminosäuren, Zuckern und Fettsäuren sowie Immunglobulinen, aber auch immunogenen Nahrungsmittelproteinen, bakteriellen Lipopolysacchariden oder Candidaantigenen. Die Störung dieser wichtigen Darmbarrierefunktion wird auch als leaky gut bezeichnet. Dieser Begriff ist aus dem Englischen übersetzt und bedeutet „durchlässiger Darm“. Das Zonulin ist ein Labormarker, der eine Störung der Darmbarriere anzeigt.
Zonulin erhöht die Darmpermeabilität
Zonulin ist ein 47 KD-Protein, welches für die Regulation der tight junctions in der Darmwand verantwortlich ist. Es wird bei unterschiedlichen Reizen von der Darmschleim-haut abgegeben und bindet an spezifische Rezeptoren auf den Darmepithelzellen. Dies bewirkt die Kontraktion von Proteinen des Zytoskeletts, was zur Öffnung der interepithelialen Kanäle führt. Mit der Analyse des Zonulinspiegels im Serum kann die Darmpermeabilität bei gut belegter vergleichbarer Aussage ohne den Aufwand einer Provokation (z.B. Laktose/Mannitol-Quotient) untersucht werden. Bei Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Zöliakie, Diabetes mellitus aber auch anderen Autoimmunerkrankungen sowie gestörter Darmflora z.B. nach antibiotischer Therapie konnte gezeigt werden, dass erhöhte Zonulinspiegel im Serum mit einer gestörten Darmbarriere und gesteigerter Darmpermeabilität korrelieren.
Folgen einer erhöhten Darmpermeabilität
Eine erhöhte Durchlässigkeit der Darmschleimhaut bedingt eine verstärkte Konfrontation des Darm-Immunsystems mit Nahrungsmittelbestandteilen, aber auch Fremdantigenen wie z.B. Nahrungsmittelzusatzstoffen oder aus Zahnersatz herrührenden toxischen Metallen. Des Weiteren können Bakterien, Schimmelpilze und Hefen (Candida-Spezies) sowie deren Stoffwechselprodukte als Trigger einer Immunaktivierung deutlich wirksamer sein, wenn die Selektionsfunktion der Darmschleimhaut fehlerhaft ist.
Mit leaky gut assoziierte Folgephänomene sind daher u.a. :
Text von Dr. Volker von Baehr
Sie können Ihren, bzw. den Zonulin-Spiegel Ihrer Patienten einfach bestimmen.
Ein Labor, dass diese Zonulinbestimmung vornimmt ist z.B: IMD Labor, Nicolaistraße 22, 12247 Berlin (Steglitz), Tel +49 30 77001-220, info@imd-berlin.de, www.imd-berlin.de
Hierzu wird 2 ml Vollblut zur Serumgewinnung benötigt.
Kosten für Selbstzahler: 43,72 €
Private Krankenkassen übernehmen die Kosten bei gegebener Indikation. Eine Abrechnung über Gesetzliche Krankenkassen ist derzeit nicht möglich.
Ein großer Teil der für den oxidativen Stress ursächlichen Freien Radikale entsteht dabei in unserem Verdauungstrakt -
*Klinische Beobachtung / Studie, Prim. Dr. W. Thoma Privatklinik Villach, 2001
Diese Mineralstoffe bzw. Spurenelemente sind in zellverfügbarer Ionenform (koloidal) vorhanden und werden über den Ionenaustausch an den Organismus abgegeben.
Mineralstoffe und Spurenelemente haben für das antioxidative Schutzsystem eine besondere Bedeutung. Als Kofaktoren von einigen antioxidativen Enzymen sind sie für deren Funktion unverzichtbar, sind aber auch in zahlreichen anderen Prozessen des Stoffwechsels von entscheidender Bedeutung.