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Man berechnet den Vitamin D3 Gehalt in sog. Internationalen Einheiten (I.E.). Die Umrechnung hierzu: 5000 I.E. entsprechen 125 µg Vitamin D3.
Tatsächlich wird Vitamin D heutzutage in der Wissenschaft oft auch als Hormon bezeichnet.
Die bekannteste Funktion von Vitamin D ist die Beteiligung am Knochenstoffwechsel.
Vitamin D kann in den zwei Formen vorkommen: Vitamin D2 und Vitamin D3. Vitamin D2 wird nur über die Nahrung und Supplements aufgenommen, aber Vitamin D3 kann auch über die Sonneneinstrahlung auf der Haut produziert werden.
(oder auch kurz Molsieb) ist die funktionelle Bezeichnung für natürliche Zeolithe oder andere Stoffe, die eine hohe Adsorptionskapazität für Gase, Dämpfe und gelöste Stoffe mit bestimmten Molekülgrößen haben.
Durch eine geeignete Wahl des Molekularsiebes ist es möglich, Moleküle verschiedener Größen zu trennen. Neben Zeolithen gibt es auch Kohlenstoffmolekularsiebe (engl. carbon molecular sieve oder molecular sieving carbon). Einerseits sind diese prozessbedingt noch etwas teurer, andererseits können diese während der Pyrolyse für eine bestimmte Trennung spezialisiert werden.
(Quelle: Wikipedia.org)
Als Adsorption bezeichnet man die Anlagerung der Atome oder Moleküle von Flüssigkeiten oder Gasen an eine feste Oberfläche. Der Begriff stammt vom lateinischen „adsorptio“, bzw. „adsorbere“ = „(an-)saugen“.
von lateinisch: sub - unter und lingua - Zunge
Sublingual ist eine Applikationsart für Medikamente, bei der das Medikament unter die Zunge eingebracht wird. Das Medikament löst sich unter der Zunge auf. Aufgrund der guten Gefäßversorgung und der starken Durchblutung der Mundschleimhaut in diesem Bereich, findet eine rasche Resorption des Wirkstoffs statt.
Als Bioverfügbarkeit wird das Ausmass und die Geschwindigkeit bezeichnet, mit welchen ein Wirkstoff in den Blutkreislauf gelangt.
Lebewesen atmen über die Haut. Dies ist eine Tatsache, die sowohl unterschiedliche Tierarten als auch den Menschen betrifft.
Während es bekannt ist, dass gewisse Amphibienarten zu einem großen Teil über die Haut atmen, war es bei Menschen lange ungewiss, ob dies der Fall ist.
Forscher der Universität Bochum entwickelten schließlich Sensoren, mit denen sich die Hautatmung beim Menschen messen lässt.
Durch diese bestätigte sich, was man ohnehin ahnte: dass die Hautatmung beim menschlichen Körper gerade einmal 1 % der Gesamtatmung ausmacht.
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säuregrad oder die Alkalinität einer Lösung. Er liefert einen Wert auf einer Skala von 0 bis 14, wobei 7 neutral, weniger als 7 sauer und mehr als 7 alkalisch (oder basisch) ist. Je näher man sich 0 nähert, desto mehr ist eine Lösung sauer, und je näher man sich 14 nähert, desto mehr ist eine Lösung alkalisch. Der pH-Wert wird oft auf einer grafischen Farbskala dargestellt, wie unten gezeigt:
Wenn von Wasser die Rede ist, hängt sein pH-Wert direkt mit dem Verhältnis vom positiv geladenen Wasserstoff Ionen [H+] und negativ geladenen Hydroxydionen [OH-] zusammen.
● Wenn Wasser eine gleiche Konzentration von H+-Ionen und OH-Ionen aufweist, gilt es als neutral (pH = 7).
● Wenn Wasser eine höhere Konzentration an H+-Ionen aufweist, gilt es als sauer (pH < 7)
● Wenn eine Lösung eine höhere Konzentration an OH- aufweist, gilt sie als alkalisch (pH > 7)
Wie die Richter-Skala, die die Intensität von Erdbeben misst, ist die pH-Skala eine logarithmische Skala, d.h. wenn der pH-Wert um eine Einheit steigt oder sinkt, ändert sich die Konzentration der H+-Ionen um das Zehnfache. So ist zum Beispiel eine Lösung mit einem pH-Wert von 8,0 zehnmal alkalischer als eine Lösung mit einem pH-Wert von 7,0. Eine Lösung mit einem pH-Wert von 9,0 ist 100-mal alkalischer als eine Lösung mit einem pH-Wert von 7,0.
Der pH-Wert -"potentia hydrogenii"- ist das Maß für die Wasserstoffionen-Konzentration in einer wässrigen Lösung.
Genau gesagt ist der pH-Wert der negative Zehnerlogarithmus der Wasserstoffionen-Aktivität.
Er gibt an, wie sauer oder basisch die Lösung ist.
Reines Wasser bei 25° C hat einen pH-Wert von 7, es ist ph neutral.
Setzt man eine Säure hinzu, steigt die Konzentration der Wasserstoffionen:
der PH-Wert sinkt auf Werte kleiner als 7, da er ja ein negativer Wert ist.
Umgekehrt ist der Fall bei Zusatz einer Base oder Lauge, die Konzentration der Wasserstoffionen sinkt und der pH-Wert steigt.
Bei einem pH-Wert zwischen 0 und kleiner als 7 spricht man von einer sauren Lösung, bei einem pH-Wert von 7 von einer pH-neutralen Lösung und bei einem pH-Wert größer 7 bis 14 von einer basischen Lösung. Eine Säure mit einem pH-Wert von 3 ist also stärker als eine Säure mit einem pH-Wert von 6; eine Lauge mit einem pH-Wert von 9 ist schwächer als eine mit einem Wert von 12.
Der pH-Wert gibt so auch Auskunft darüber, wie stark der Kontakt mit einer Flüssigkeit zu Verätzungen von Haut und Schleimhaut beim Menschen führt.
(Quelle: www.erstehilfeshop.de)
von Medikamenten bedeutet, dass ein Wirkstoff nur an exakt der Stelle angewendet wird, an der er auch wirken soll.
(Quelle: https://derma.plus)